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AUSGEZEICHNETE SPIELE
10 Millionen Schwedische Kronen. So hoch ist das Preisgeld des Nobelpreises. Dazu gibt es noch eine Medaille mit dem Konterfei von Alfred Nobel und eine Urkunde.
Beim Spiel des Jahres bekommt man statt einer Medaille eine große rote Spielfigur, die in der Branche flapsig „Pöppel“ genannt wird und eine Urkunde.
Nobel: Ein Preisgeld bekommt man nicht von der Jury, aber von den Millionen Endverbrauchern, die hierin eine Bestätigung für ein kaufenswertes Spiel sehen.
Meine Abteilung DesignEntwicklung und ich haben 1999 und 2000 geholfen, diesen „Spiel des Jahres Pöppel“ zu bekommen. 2008 und 2012 war es dann die blaue Auszeichnung „Kinderspiel des Jahres“.
In der Werbung war meine höchste Auszeichnung eine Bronzemedaille ohne Preisgeld für die BIONIK-Kampagne von Schott. Für die gleiche Kampagne ist mit meiner damaligen Agentur LOWE, LÜRZER, Frankfurt erstmals eine deutsche Agentur in den Genuss des „Award for Excellence in Corporate Advertising“ gekommen. Dieser Award wurde alljährlich von dem amerikanischen Wirtschaftsmagazin „Business Week“ vergeben.